Hessens SPD-Chef überzeugt sich vor Ort von den Stärken des KCA-Jobcenters und der AQA

Im Rahmen seiner Sommerreise 2018 informierte sich der Oppositionsführer im Hessischen Landtag am 10. Juli darüber, wie im Main-Kinzig-Kreis Menschen in Arbeit gebracht werden. In Gründau-Rothenbergen traf in Begleitung des hessischen MdL Christoph Degen auf Verantwortliche des Jobcenters im Kommunalen Center für Arbeit (KCA) sowie der Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA). Susanne Simmler, als Erste Kreisbeigeordnete verantwortlich für beide Organisationen, begrüßte den Besucher aus Wiesbaden. Beate Langhammer, stellvertretender Vorstand des KCA-Jobcenters, sowie Hans-Jürgen Scherer, Geschäftsführer bei AQA, boten einen kurzweiligen und informativen Einblick in ihre Aufgabenfelder. In enger Partnerschaft kümmern sich das Kommunale Jobcenter und sein Maßnahme-Träger darum, arbeitsuchenden Menschen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) beziehen, mit praxisnahen Maßnahmen und Qualifizierungen eine neue berufliche und gesellschaftliche Perspektive zu eröffnen. Davon konnte sich Schäfer-Gümbel bei einem Rundgang durch die Werkstätten in Rothenbergen ein Bild machen. Beeindruckt zeigte sich der sozialdemokratische Fraktionsvorsitzende von dem hohen Maß an kommunaler Eigeninitiative, mit dem sich die Akteure im Main-Kinzig-Kreis seit vielen Jahren für betroffene Bürgerinnen und Bürger engagieren.